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Die Masern sind eine der ansteckendsten Krankheiten des Menschen überhaupt. Sie werden durch Viren ausschließlich von Mensch zu Mensch übertragen. Das Thema gehört in die Lebenswelt von Schüler*innen. Seit dem 1. August 2022 gilt in Deutschland eine Masern-Impfpflicht für alle Kinder in Kitas, Kindergärten, bei Tagesmüttern und in Schulen. Das Unterrichtsmaterial ist für die Sekundarstufe I konzipiert. Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. Mithilfe des Materials erarbeiten sich die Schüler*innen Kenntnisse der Immunbiologie.
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Das Material „Wie unterscheiden sich Laub- und Nadelbäume?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet einen Vergleich des Laubbaumes Rotbuche und des Nadelbaumes Waldkiefer. Mithilfe des Arbeitsblattes lässt sich der kriteriengestützte Vergleich üben.
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Bestimmungsschlüssel gehören zu den fachspezifischen Methoden in der Biologie. Am Beispiel der Bestimmung der Laubbäume werden die Lernenden eigenaktiv in dieses Verfahren eingeführt.
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Das Arbeitsblatt „Check yourself: Mendelsche Regeln" beinhaltet 12 Multiple Choice-Aufgaben zum Thema Klassische Genetik sowie die Musterlösung. Dieses Material ist besonders geeignet zur (Selbst)-Überprüfung von Sachkenntnissen am Ende des entsprechenden Unterrichtsvorhabens.
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Das Material „Wie analysiere ich einen Familienstammbaum?" aus der Kategorie "Methodentraining" bietet eine Anleitung zur systematischen Analyse eines Familienstammbaums. Erforderlich für die Bearbeitung der Anleitung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: 1. und 2. MENDELsche Regel.
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Die Vorfahren der Pfeilschwanzkrebse lebten bereits vor 440 Millionen Jahren. In den letzten 140 Millionen Jahren hat sich ihr Aussehen kaum verändert. Man nennt sie deshalb lebende Fossilien. Der Pfeilschwanzkrebs gehört zu den ersten Tierarten in der Erdgeschichte, die zeitweise das Meer verließen und an Land lebten.
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Nicht alle Personen befürworten eine Impfung: Viele sind Impfskeptiker, manche Impfgegner. Einige Menschen schrecken sogar vor Gewalt nicht zurück, um ihre Ablehnung öffentlich zu machen. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die 20 häufigsten Argumente der Impfgegner gesammelt. Mithilfe dieses Arbeitsblatts lernen Ihre Schülerinnen und Schüler die häufigsten Argumente von Impfgegnern zu verstehen und zu analysieren.
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Mit diesem Arbeitsblatt werden Ihre Schüler herausgefordert, Fachbegriffe ihren entsprechenden Funktionen zuzuordnen und dabei ein tieferes Verständnis für die Mechanismen des Hörens zu entwickeln.
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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der Durchführung des passenden Unterrichtsvorhabens „Was ist Diabetes?“ . Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der selbständigen Wiederholung der Arbeitsblätter zur „Klassischen Genetik“ . Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der Durchführung des passenden Unterrichtsvorhabens „Warum musste Kater Felix sterben?“. Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der Durchführung des passenden Unterrichtsvorhabens „Wie kann eine winzige Käferart einen ganzen Wald zerstören?“. Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der Durchführung des passenden Unterrichtsvorhabens „Wir erforschen die Keimung“. Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Das Material „Warum kann sich der Borkenkäfer in einem gesunden Wald nicht stark vermehren?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zu Nahrungskette und Regulation am Beispiel von Borkenkäfer und Specht.
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Das Material „Sind Nadelbäume besser an Trockenheit angepasst als Laubbäume?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben/Experimente" thematisiert die Angepasstheit verschiedener Baumarten an Trockenheit. Seit 2018 ist in Deutschland deutlich weniger Niederschlag gefallen als im langjährigen Durchschnitt. Vielerorts sind die Böden bis in eine Tiefe von 1,8 Metern ausgetrocknet.
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Das Material „Natur Natur sein lassen" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zu den Zielen von Nationalparks.
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Das Material „Vom „Brotbaum“ zum „Notbaum“ – die Fichte" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet eine kurze Monografie der Fichte, die Geschichte ihres Anbaus sowie ihre wirtschaftliche Verwendung vor und nach dem Fichtensterben.
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Das Material „Was bedeutet Nachhaltigkeit?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Geschichte des Waldes und zur Entwicklung des Prinzips Nachhaltigkeit in der Bewírtschaftung des Waldes. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des Unterrichtsvorhabens „Was bedeutet Nachhaltigkeit?“ Die im Material eingesetzten Bilder finden Sie als großformatigere Fotos zum Einsatz als einleitender Problemaufwurf oder zur besseren Veranschaulichung.
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Das Material „Das Totholz muss weg." aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Bedeutung des Totholzes für die biologische Vielfalt. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des Unterrichtsvorhabens „Was bedeutet Nachhaltigkeit?“
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Das Material „Nützt der Wald dem Menschen?“ aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Bedeutung der Nutzfunktion des Waldes. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des Unterrichtsvorhabens „Was bedeutet Nachhaltigkeit?“ Das im Material eingesetzte Bild finden Sie als großformatigeres Foto zum Einsatz als einleitender Problemaufwurf oder zur besseren Veranschaulichung.
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Das Material „Wen oder was schützt der Wald und wie macht er das?“ aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Bedeutung der Schutzfunktion des Waldes. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des Unterrichtsvorhabens „Was bedeutet Nachhaltigkeit?“
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Das Material „Ist das Radfahren oder Mountainbiken im Wald erlaubt?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Erholungsfunktion des Waldes. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des Unterrichtsvorhabens „Was bedeutet Nachhaltigkeit?“ Die im Material eingesetzten Bilder finden Sie als großformatigere Fotos zum Einsatz als einleitender Problemaufwurf oder zur besseren Veranschaulichung.
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Das Material „Ist der Fuchsbandwurm gefährlich?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zu den Angepasstheiten des Bandwurmes an sein Leben als Innenparasit, zu seinem Fortpflanzungszyklus sowie zu seiner Gefahr für die menschliche Gesundheit. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des binnendifferenzierenden Unterrichtsvorhabens „Lebensraum Wald“.
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Das Material „Hat der Fuchsbandwurm Sex?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur sexuellen Vermehrung des Zwitters Fuchsbandwurm. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des binnendifferenzierenden Unterrichtsvorhabens „Lebensraum Wald“.
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Das Material „Wie sind Vögel an die Stockwerke des Waldes angepasst? " aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zu den Angepasstheiten von Specht und Waldschnepfe an die Baum- und Krautschicht des Waldes. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des binnendifferenzierenden Unterrichtsvorhabens „Lebensraum Wald“.
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Das Material „Was sind Pilze?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zum Aufbau eines Pilzorganismus und seiner Fruchtkörper. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des binnendifferenzierenden Unterrichtsvorhabens „Lebensraum Wald“. Das im Material eingesetzte Bild finden Sie als großformatigeres Foto zum Einsatz als einleitender Problemaufwurf oder zur besseren Veranschaulichung.
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Das Material „Wie „fressen“ Pilze?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zu den drei verschiedenen Strategien, mit denen Pilze ihr Nahrungsproblem lösen. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des binnendifferenzierenden Unterrichtsvorhabens „Lebensraum Wald“.
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Am Beispiel eines konkreten Tollwutfalles wird den Fragen nachgegangen: Was ist Tollwut? Wie gefährlich ist Tollwut? Was ist ein Virus? Wie kann es zu Tollwutfällen in einem eigentlich tollwutfreien Land wie Deutschland kommen? Zum Einstieg in die Thematik bietet sich der folgende kurze Film an: - Reisende in Risikogebiete sollten sich impfen lassen
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Kohlenhydrate sind der wichtigste Energieträger in unserer Nahrung. Zu den Kohlenhydraten gehören Stärke und Traubenzucker. Traubenzucker ist ein relativ kleines Molekül. Es kann aus dem Dünndarm durch die Dünndarmwand ins Blut transportiert und mithilfe des Blutes im Körper verteilt werden. Stärke ist ein riesengroßes Molekül. Weder der Transport aus dem Dünndarm ins Blut noch mit dem Blut sind möglich. Wie wird Stärke für den Organismus verwendbar gemacht? Mithilfe von Nährstoffnachweisen wird untersucht, ob Stärke im Mund zu Traubenzucker abgebaut wird.
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Das Material „Wie wird das Merkmal „Witwenspitz" beim Menschen vererbt?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Stammbaumanalyse. Erforderlich für die Bearbeitung des Arbeitsblattes sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Genetik: 1. und 2. MENDELsche Regel, Stammbaumanalyse, autosomal-dominanter Erbgang.
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Das Material „Wie wird das Merkmal „Augenfarbe" beim Menschen vererbt?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Stammbaumanalyse. Erforderlich für die Bearbeitung des Arbeitsblattes sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: 1. und 2. MENDELsche Regel, Stammbaumanalyse, autosomal-dominanter Erbgang.
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Das Material „Wie wird die Haarstruktur beim Menschen vererbt?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Stammbaumanalyse. Erforderlich für die Bearbeitung des Arbeitsblattes sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: 1. und 2. MENDELsche Regel, Stammbaumanalyse, autosomal-dominanter Erbgang. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des Unterrichtsvorhabens „Gelten die Mendelschen Regeln auch für den Menschen?“
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Das Material „Wie wird das Merkmal „Phosphatdiabetes beim Menschen vererbt?“ aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Stammbaumanalyse. Erforderlich für die Bearbeitung des Arbeitsblattes sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: 1. und 2. MENDELsche Regel, Stammbaumanalyse, gonosomal-dominanter Erbgang.
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Das Material „Warum können viele Jungen/Männer die Farben Rot und Grün nicht unterscheiden?“ aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Stammbaumanalyse. Erforderlich für die Bearbeitung des Arbeitsblattes sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: 1. und 2. MENDELsche Regel, Stammbaumanalyse, gonosomal-rezessiver Erbgang.
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Das Material „Knobelaufgaben Genetik" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt mit vier Aufgaben. Erforderlich für die Bearbeitung des Arbeitsblattes sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Genetik: 1. und 2. MENDELsche Regel, Stammbaumanalyse.
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Das Material "Gesunde Ernährung“ aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zum Thema Nahrungsbedarf und gesunde Zusammensetzung der Nahrung eines 10-12jährigen Kindes.