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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der Durchführung des passenden Unterrichtsvorhabens „Was ist Diabetes?“ . Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der selbständigen Wiederholung der Arbeitsblätter zur „Klassischen Genetik“ . Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der Durchführung des passenden Unterrichtsvorhabens „Warum musste Kater Felix sterben?“. Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der Durchführung des passenden Unterrichtsvorhabens „Wie kann eine winzige Käferart einen ganzen Wald zerstören?“. Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Das in Partnerarbeit durchzuführende „halbe Kreuzworträtsel“ schafft Sprechanlässe. Es erweitert den Wortschatz durch die Kenntnis von (Fach)-Begriffen und trainiert die sprachliche Kompetenz durch das Formulieren von Be- und Umschreibungen. Zielführend ist diese Methode insbesondere nach der Durchführung des passenden Unterrichtsvorhabens „Wir erforschen die Keimung“. Die Begriffe und ihre Bedeutung sind den Lernenden dann bekannt.
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Dilemma Ökologie - Beurteilungs- und Bewertungsproblematik am Beispiel des Natur- und Hochwasserschutzes. (TTB-Methode)
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Das Material „Warum musste Kater Felix sterben?" bietet eine auf der Grundlage von W-Fragen strukturierte Unterrichtsreihe zu dem Problemkomplex Massenvermehrung von Nacktschnecken – Einsatz von Gift – Klimawandel.
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Das Material „Ist der Fuchsbandwurm gefährlich?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zu den Angepasstheiten des Bandwurmes an sein Leben als Innenparasit, zu seinem Fortpflanzungszyklus sowie zu seiner Gefahr für die menschliche Gesundheit. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des binnendifferenzierenden Unterrichtsvorhabens „Lebensraum Wald“.
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Das Material „Binnendifferenzierung mit „Blütenaufgaben““ aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet sieben doppelseitige Arbeitsblätter mit Grund- und Wahlaufgaben. Thematisiert wird der Stockwerkaufbau des Waldes, Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Laub- und Nadelbäumen, die Angepasstheit ausgewählter Vogelarten an den Stockwerkaufbau des Waldes, die Funktion von Pilzen und ihre Ernährungsweisen sowie die Bedeutung des Fuchsbandwurmes für die menschliche Gesundheit. Die sieben Arbeitsblätter sind auch einzeln erhältlich.
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Das Material „Wie wird die Haarstruktur beim Menschen vererbt?" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt zur Stammbaumanalyse. Erforderlich für die Bearbeitung des Arbeitsblattes sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: 1. und 2. MENDELsche Regel, Stammbaumanalyse, autosomal-dominanter Erbgang. Das Arbeitsblatt ist auch Teil des Unterrichtsvorhabens „Gelten die Mendelschen Regeln auch für den Menschen?“
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Das Material „Knobelaufgaben Genetik" aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt mit vier Aufgaben. Erforderlich für die Bearbeitung des Arbeitsblattes sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Genetik: 1. und 2. MENDELsche Regel, Stammbaumanalyse.
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Die Vorfahren der Pfeilschwanz¬krebse lebten bereits vor 440 Millionen Jahren. In den letzten 140 Millionen Jahren hat sich ihr Aussehen kaum verändert. Man nennt sie deshalb lebende Fossilien. Der Pfeilschwanzkrebs gehört zu den ersten Tierarten in der Erdgeschichte, die zeitweise das Meer verließen und an Land lebten.