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Das Material "Wie wirkt Ritalin?" bietet eine Leistungskurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Neurobiologie und Enzymatik: Bau und Funktion einer Synapse, Funktion von Transmittern insbesondere von Acetylcholin, Weiterleitung der Erregung an Synapsen, die Bildung postsynaptischer Potentiale sowie die Wirkungsweise von Enzymen.
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Das Material "Wie wirkt Ritalin?" bietet eine Grundkurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Neurobiologie und Enzymatik: Bau und Funktion einer Synapse, Funktion von Transmittern insbesondere von Acetylcholin, Weiterleitung der Erregung an Synapsen, die Bildung postsynaptischer Potentiale sowie die Wirkungsweise von Enzymen.
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Das Material "Wie wirkt die Zahnarztspritze?" aus der Kategorie Klausuren bietet eine Grundkurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III.Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Neurobiologie: Bau und Funktion eines Axons, Weiterleitung der Erregung am Axon, Ableitung von Potentialen am Axon, Ruhepotential, Phasen des Aktionspotentials, Erklärung für die einzelnen Phasen des Aktionspotentials, Bedeutung und Wirkung von ACh-Esterase.
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Das Material "Wie wirkt die Zahnarztspritze?" aus der Kategorie Klausuren bietet eine Grundkurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III.Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Neurobiologie: Bau und Funktion eines Axons, Weiterleitung der Erregung am Axon, Ableitung von Potentialen am Axon, Ruhepotential, Phasen des Aktionspotentials, Erklärung für die einzelnen Phasen des Aktionspotentials.
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Das Material „Wie wird das Merkmal "Rot-Grün-Schwäche" beim Menschen vererbt?“ aus der Kategorie "Unterrichtsvorhaben" bietet ein Arbeitsblatt mit den Anforderungsniveaus II und III. Erforderlich für die Bearbeitung sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Genetik: MENDELsche Regeln, Stammbaumanalyse sowie Erbgänge.
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Das Material „Wie wird das Merkmal "Retinoblastom " beim Menschen vererbt?“ bietet eine Prüfungsleitung mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Genetik: autosomal-dominanter Erbgang, Bau eines Chromosoms, strukturelle Mutation, Deletion.
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Das Material „Wie wird das Merkmal „Hornhautdystrophie" beim Menschen vererbt?“ aus der Kategorie Klausuren bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: Analyse von Familienstammbäumen sowie autosomal-dominanter Erbgang.
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Das Material „Wie wird das Merkmal "Erblicher weißer Hautkrebs" beim Menschen vererbt?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Genetik: MENDELsche Regeln, Erbgänge und Stammbaumanalyse.
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Das Material „Wie wird das Merkmal „Christmas disease" bei Hunden vererbt?“ aus der Kategorie Klausuren bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: Analyse von Familienstammbäumen, Translation sowie Genmutation.
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Das Material „Wie wird das Merkmal „Adrenogenitales Syndrom" beim Menschen vererbt?“ bietet eine Leistungskurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: Analyse von Familienstammbäumen sowie einfache enzymkatalysierte Stoffwechselreaktionen.
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Das Material "Wie schafft der Lachs die Wechsel zwischen Süß- und Salzwasser?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Zellbiologie: Diffusion, Osmose, aktive Transportvorgänge an Biomembranen, Bau von Biomembranen.
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Das Material " Wie schafft der Aal die Wechsel zwischen Süß- und Salzwasser?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Zellbiologie: Diffusion, Osmose, aktive Transportvorgänge an Biomembranen, Bau von Biomembranen.
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Das Material "Wie lässt sich Dickdarmkrebs beim Menschen diagnostizieren?" bietet eine Leistungskurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: Analyse von Familienstammbäumen, Zellzyklus, Genmutationen sowie gentechnische Nachweismethoden.
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Grundlagen der Bakteriengenetik am Problem multiresistenter Krankenhauskeime.
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Das Material "Wie ist die Waldkiefer an ihren Standort angepasst?" aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Fotosynthese: strukturelle Grundlage der Fotosynthese, Bau des Buchenblattes, Funktion der verschiedenen Blattgewebe sowie ein Beispiel für Angepasstheiten an unterschiedliche Standorte.
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Das Material „Wie wird das Merkmal „Wie ist die TTX-Resistenz bei Strumpfbandnattern entstanden?" bietet eine Grundkursklausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Evolution: Evolutionsfaktoren, Selektion, Stammbaumanalyse mithilfe eines Aminosäuresequenzvergleiches sowie Kosten-Nutzen-Analyse.
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Das Material „Wie wird das Merkmal „Wie ist die TTX-Resistenz bei Strumpfbandnattern entstanden?" bietet eine Grundkursklausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Evolution: Evolutionsfaktoren, Selektion, Stammbaumanalyse sowie Kosten-Nutzen-Analyse.
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Das Material „Wie haben sich die verschiedenen Anolisarten entwickelt?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Evolution: Homologie, Analogie, phylogenetische Verwandtschaft (Art, Gattung) sowie Stammbaumanalyse.
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Das Material "Wie entsteht die Glasknochenkrankheit?" aus der Kategorie Klausuren bietet eine Leistungskurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: Analyse von Familienstammbäumen, Proteinbiosynthese, Genmutationen sowie gentechnische Nachweismethoden.
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Das Material "Wie entsteht die Glasknochenkrankheit?" aus der Kategorie Klausuren bietet eine Grundkurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: Analyse von Familienstammbäumen, Proteinbiosynthese sowie Genmutationen.
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Das Material "Wie entsteht Dickdarmkrebs?" bietet eine Grundkurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III.Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: Analyse von Familienstammbäumen, Zellzyklus sowie Genmutationen.
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Das Material ‚Who is who’ im Tal der Könige? bietet eine Leistungskurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Genetik: Stammbaumdarstellung, gentechnische Verfahren sowie biologische Grundlagen und Analyse des genetischen Fingerabdrucks.
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Das Material „Wer ist der Vater von TUTANCHAMUN?" bietet eine GK-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Genetik: Stammbaumdarstellung, gentechnische Verfahren sowie biologische Grundlagen und Analyse des genetischen Fingerabdrucks.
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Das Material „Welche Mutation verursachte die Bluterkrankheit in den europäischen Adelsfamilien?“ bietet eine Leistungskurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Genetik: Analyse von Familienstammbäumen, Bau eines Eukaryoten-Gens, Proteinbiosynthese bei Eukaryoten sowie Genmutation.
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Das Material „Warum und wozu haben Giraffen einen langen Hals?" bietet eine Leistungskurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Leistungskurs-Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Evolution: natürliche und geschlechtliche Zuchtwahl nach Darwin, die Synthetische Theorie der Evolution sowie das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht.
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Das Material „Warum und wozu haben Giraffen einen langen Hals?" bietet eine Grundkurs-Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Grundkurs-Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Evolution: natürliche und geschlechtliche Zuchtwahl nach Darwin, die Synthetische Theorie der Evolution sowie das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht.
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Bodenseefelchen besitzen im Bodenseeraum eine große wirtschaftliche Bedeutung. Seit 2005 geht ihre Population dramatisch zurück. 2015 wurden 73 Prozent weniger Felchen gefangen als im Zehnjahresmittel.
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Bodenseefelchen besitzen im Bodenseeraum eine große wirtschaftliche Bedeutung. Seit 2005 geht ihre Population dramatisch zurück. 2015 wurden 73 Prozent weniger Felchen gefangen als im Zehnjahresmittel.
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Das Material "Transportvorgänge an Membranen" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Zellbiologie: Transportvorgänge an Biomembranen, Bau von Biomembranen, lichtmikroskopisches Bilde der Zelle.
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Das Material ‚Thanksgiving day-Müdigkeit' aus der Kategorie "Klausuren" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus den Bereichen Bakteriengenetik: das Operon-Modell zur Genregulation von Jacob und Monod.
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Einführung in die Zellbiologie am Beispiel einer Amöbeninfektion in einem Badegewässer.
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Das Material "Wie wird die Populationsdichte des Schwammspinners reguliert?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Dynamik der Populationsdichte in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren, zyklische Veränderungen der Populationsdichte sowie das Lotka-Volterra-Modell.
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Das Material "Wie wird die Populationsdichte des Schwammspinners reguliert?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Dynamik der Populationsdichte in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren, zyklische Veränderungen der Populationsdichte sowie das Lotka-Volterra-Modell.
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Das Material "Warum wächst Spinat nicht in den Tropen?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Reaktion von Lebewesen auf einen Umweltfaktor sowie Optimumskurven. Die Klausur ist auch bearbeitbar, wenn der Sachverhalt Langtag-, Kurztag- und tagneutrale Pflanze noch nicht behandelt worden ist. Die Erwartung dieser Fachbegriffe entfällt dann.
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Die Größe der Prairiehuhn-Populationen in Nordamerika hat sich in den letzten 150 Jahren extrem verringert. Mithilfe der Prüfungsleistung können die für die Verringerung der Populationsgröße verantwortlichen Faktoren abgeleitet werden.
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Das Material "Können neue Arten Ökosysteme verändern?" bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III.Erforderlich für die Bearbeitung der Prüfungsleistung sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Ökologie: Zusammensetzung von Ökosystemen, Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von dichteabhängigen Faktoren, r-Lebenszyklusstrategie, interspezifische Beziehungen sowie Nahrungsnetze in Ökosystemen.