Weshalb wird dem Speisesalz Jod beigefügt?

Jod zählt zu den Spurenelementen. Es ist als Bestandteil der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) unerlässlich für den Energiestoffwechsel. Da der Organismus Jod nicht selbst herstellen kann, muss es in ausreichender Menge mit der Nahrung aufgenommen werden. Das Material „Weshalb wird dem Speisesalz Jod beigefügt?“ aus der Kategorie Klausuren bietet eine Klausur mit den Anforderungsniveaus I bis III. Erforderlich für die Bearbeitung der Klausur sind die folgenden Kenntnisse aus dem Bereich Energiestoffwechsel: Dissimilationsgleichung, Grundumsatz.

2,50 

Kein Mehwertsteuerausweis, da Kleinunternehmer nach §19 (1) UStG.

Sparen Sie Zeit

Alle Produkte können direkt im Unterricht eingesetzt werden.

Sicher einkaufen

SSL-Verschlüsselte Bezahlung mit PayPal, Kreditkarte oder ApplePay.

Sofort verfügbar

Direkter Produktdownload nach Abschluss der Bezahlung.

Produktbeschreibung

Materialtyp:
Das Material „Weshalb wird dem Speisesalz Jod beigefügt?“ beinhaltet eine Klausur sowie einen Korrekturbogen. Mithilfe dieser Klausur können neben Sachkenntnissen Kompetenzen wie die hypothesenbezogene Auswertung und Interpretation von Daten sowie die Bewertung biologischer Sachverhalte in einem neuen Zusammenhang überprüft werden. Die Angaben zu den Kompetenzen (Korrekturbogen) können als Grundlage für den pädagogischen Kommentar zur Klausur verwendet werden. Dieses Material passt zu

Wie gewinnt ein Lebewesen aus Kohlenhydraten Energie? – Glykolyse
– Ist der Grundumsatz (GU) abhängig vom Geschlecht?
Energieumsatz im Winterschlaf
Wie viel Nahrung braucht ein Riese?
– Sind Sprint und 800-Meter-Lauf vergleichbare stoffwechselphysiologische Leistungen?

(Die Verlinkungen zu den oben aufgeführten Materialien sind in Kürze verfügbar)

Jahrgangsstufe:
Diese Klausur zum Thema Energiestoffwechsel richtet sich an Lernende in der Sek II.

Umfang:
2 Seiten – pdf-Dokument, kein Versand von Papierversionen

Fachliche Einordnung:
Energiestoffwechsel, Dissimilationsgleichung, Grundumsatz